Brand Canyon Blog https://blog.brandcanyon.de PoD Blog Wed, 02 Dec 2020 14:02:22 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.5.15 https://blog.brandcanyon.de/wp-content/uploads/2020/07/cropped-favicon-32x32.png Brand Canyon Blog https://blog.brandcanyon.de 32 32 Influencer Merchandising und der Drop als Marketing-Boost https://blog.brandcanyon.de/influencer-merchandising-und-der-drop-als-marketing-boost/ https://blog.brandcanyon.de/influencer-merchandising-und-der-drop-als-marketing-boost/#respond Wed, 02 Dec 2020 10:50:47 +0000 https://blog.brandcanyon.de/?p=695 Reading Time: 4 minutes Immer mehr junge Leute versuchen sich als Influencer ein eigenes Geschäft aufzubauen und fast genau so viele Leute gehen dem Beruf (kann man mittlerweile durchaus so nennen) des Influencers mittlerweile recht erfolgreich nach. Followerzahlen im 5-stelligen Bereich sind keine Besonderheit mehr und es ist klar, dass die Produktplatzierung über Influencer für viele Unternehmen ein interessanter ...

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Immer mehr junge Leute versuchen sich als Influencer ein eigenes Geschäft aufzubauen und fast genau so viele Leute gehen dem Beruf (kann man mittlerweile durchaus so nennen) des Influencers mittlerweile recht erfolgreich nach. Followerzahlen im 5-stelligen Bereich sind keine Besonderheit mehr und es ist klar, dass die Produktplatzierung über Influencer für viele Unternehmen ein interessanter und vielversprechender Marketingkanal ist. Solche Produktplatzierungen haben sich daher für viele Influencer zur primären Erlösquelle entwickelt. Gerade ab einer gewissen Größe und Reichweite ergeben sich jedoch weitere, passendere und teils lukrativere Möglichkeiten sein Influencer-Dasein zu monetarisieren. Allen voran das eigene Merchandising – und darum soll es in diesem Artikel gehen.

Was ist eigentlich Influencer-Merch?

Zunächst in aller Kürze: Influencer Merchandising sind Werbeartikel, die von dem Influencer selber entwickelt bzw. entworfen wurden und über ihre / seine Kanäle vermarktet werden. Wobei Werbeartikel hier etwas trocken klingt und der Sache nicht ganz gerecht wird: Häufig handelt es sich viel mehr um selbst entworfene kleine Modekollektionen oder spezielle und außergewöhnliche Gimmicks.

Worauf Du bei Deinem eigenen Influencer Merchandising achten solltest

Wenn Du schon eine Weile als Influencer tätig bist, dann solltest Du Deine Zielgruppe recht gut kennen. In der Regel entwickeln sich sehr persönliche Beziehungen zwischen Dir als Influencer und Deinen Followern. Mach Dir dieses Wissen mit Deinem Influencer-Merch zu nutze. Dein Merch sollte genau auf Deine Follower zugeschnitten sein. Häufig entwickeln sich im Laufe einer Influencer-Karriere bestimmte Phrasen, eine eigene Tonalität, spezielle Wörter / Hashtags, die Dich als Influencer, aber auch die Beziehung zu Deinen Followern auszeichnen. Solche Dinge sind Dein eigener USP und Du solltest dies in Deinem Merchandising aufgreifen.

Wenn Du grafisch nur mäßig begabt bist, solltest Du Dich professionell unterstützen lassen. Hier lohnt es sich in seinem eigenen Netzwerk zu schauen. Eine Kooperation mit einem anderen Influencer, der zB Grafiker ist, lohnt sich in der Regel. Denn auch dieser wird zur Vermarktung Deines Merchandisings beitragen.

Meistens kannst Du außerdem nicht wirklich abschätzen, wie gut sich Deine Kollektion verkaufen wird. Daher ist es eigentlich immer sinnvoll, on demand zu produzieren.

Wie vermarktest Du Dein eigenes Merchandising?

Du hast Deine erste eigene Kollektion erstellt und möchtest mit dem Verkauf starten? Moment, Du solltest Dir die Zeit nehmen, eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln. Eine der erfolgreichsten Strategien ist der sogenannte Drop und im Folgenden geht es um den Weg zu Deinem eigenen Drop.

1) Finde den richtigen Zeitpunkt für Deinen Drop

Der Drop funktioniert vor Allem darum so gut, da es sich um eine künstliche Verknappung des Angebots handelt. Gerade wenn Du on Demand produzierst gibt es bezüglich der Menge keine Grenze und daher besteht eine Verknappung bei einem Drop in der zeitlichen Begrenzung. Daher musst Du Dir zwei Dinge überlegen: Wann möchtest Du Dein Merch droppen und wie lange. Auch hier solltest Du natürlich Deine eigenen Follower und ihr Verhalten im Hinterkopf haben. Daneben gibt es jedoch einige Best Practices.

Suche Dir verkaufsstarke Tage. Verkaufsstark ist vor Allem der Anfang eines Monats und die Wochenenden. Zusätzlich gibt es natürlich besondere Ereignisse wie z.B. Weihnachten, Valentinstag oder Ostern. Solche Ereignisse helfen Dir bei der Vermarktung und Du solltest dies in Deiner gesamten Vermarktungsstrategie bedenken.

Wochenenden sind im E-Commerce grundsätzlich starke Tage und das gilt besonders für Social Media. Wochenenden lassen sich außerdem perfekt für die zeitliche Begrenzung nutzen. Häufig (und sehr erfolgreich) werden Drops am Freitag um 18 Uhr gestartet und enden um 24 Uhr am Sonntag.

2) Kündige Deinen Drop rechtzeitig an

Wenn Du Dich für einen Zeitpunkt entschieden hast, solltest Du als nächstes hochwertige Fotos und Videos Deiner Kollektion erstellen. Idealerweise solltest hier genug Content erzeugen um Deine Kanäle etwa einen Monat damit zu bespielen.

Außerdem solltest Du Deinen Drop schrittweise ankündigen und damit eine Spannung bei Deinen Followern aufbauen. Du kannst den Drop zum Beispiel zunächst als Überraschung ankündigen und dabei bereits das Datum veröffentlichen. In dem Monat bis zu dem Drop veröffentlichst Du dann einzelne Ausschnitte von den Werbematerialien bis Du dann eine Woche vor dem Drop die gesamte Kollektion zeigst. Alternativ kannst Du Deinen Drop auch von Anfang an ankündigen und Deine Follower an der gesamten Entwicklung teilhaben lassen. Du könntest sie zu Deinen Treffen mit potentiellen Grafikern oder Produktionsstätten mitnehmen und so die Bindung weiter stärken.

Auch den Link zu Deinem Webshop solltest Du bereits im Voraus veröffentlichen und mit einem netten „Coming Soon“-Text versehen.

3) Sei technisch vorbereitet

Ein Drop erfordert eine gewisse Infrastruktur. Damit ist vor Allem ein Webshop gemeint, der dem möglichen Besucherandrang standhalten kann. Denn bei einem Drop gibt es innerhalb kürzester Zeit recht hohe Peaks in den Besucherzahlen. Daher sind hier vor Allem Cloud-Shopsysteme (wie z.B. shopify) zu empfehlen. Hier musst Du Dir wenige Gedanken zur Performance und Stabilität Deines Shops machen.

Neben dieser technischen Vorbereitung sollte der Webshop auch inhaltlich stehen. Dabei ist auch an alle rechtlichen Voraussetzungen (AGB, Widerruf, Datenschutz etc.) zu denken. Deine Produkte solltest Du bereits in Deinem Shop angelegt, jedoch noch nicht veröffentlicht haben. Oder Du schaltest eine „Coming Soon“-Landingpage vor, die Du im besten Fall zeitlich automatisiert aktivieren / deaktivieren kannst.

4) Sei während Deines Drops für Deine Follower erreichbar

Als Influencer bist Du es wahrscheinlich sowieso gewohnt, 24/7 online zu sein. Das sollte jedoch vor Allem für die Zeitspanne Deines Drops gelten. Du solltest für Rückfragen zu den Produkten verfügbar sein und in der Zeit des Drops möglichst viel Content bringen. Damit verstärkst Du die Bindung zu Deinen Followern und es sollte deutlich werden, dass es Dir nicht primär um die Erlöse geht, sondern darum etwas cooles auf die Beine gestellt zu haben und damit auch Deinen Followern etwas Besonderes bieten zu können.

5) Nach dem Drop ist vor dem Drop

Wenn Dein Drop erfolgreich über die Bühne gegangen ist, solltest Du die Marketing-Aktion nachbereiten. Natürlich solltest Du dich bei Deinen Followern bedanken. Einige werden sicher leer ausgegangen sein, da sie z.B. zu dem Zeitpunkt nicht online waren o.Ä.. Diese Follower solltest Du explizit ansprechen. An dieser Stelle kann es sinnvoll sein, bereits indirekt den nächsten Drop anzukündigen (im Sinne von: „Für alle, die leider leer ausgegangen sind: ich arbeite bereits an einer besonderen Überraschung – bleibt also dran“)

Ich hoffe, der Beitrag konnte Dir einen kleinen Überblick zum Thema Influencer-Merchandising geben und Du konntest ein paar Tipps für Dich mitnehmen.

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Dein eigenes Modelabel: Print on Demand oder selber Produzieren https://blog.brandcanyon.de/print-on-demand-oder-selber-produzieren/ https://blog.brandcanyon.de/print-on-demand-oder-selber-produzieren/#comments Sun, 13 Sep 2020 20:31:56 +0000 https://blog.brandcanyon.de/?p=688 Reading Time: 3 minutes Wir erhalten täglich Anfragen von jungen Labels, die entweder kurz davor sind ihr eigenes Modelabel zu gründen oder vor Kurzem gestartet sind. Viele stehen dabei vor den gleichen Fragestellungen und Überlegungen. So beraten wir häufig Labels, die zunächst planen eine eigene Produktion aufzubauen oder zumindest die Textilien selber herstellen zu lassen. In diesem Blogpost geht ...

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Wir erhalten täglich Anfragen von jungen Labels, die entweder kurz davor sind ihr eigenes Modelabel zu gründen oder vor Kurzem gestartet sind. Viele stehen dabei vor den gleichen Fragestellungen und Überlegungen. So beraten wir häufig Labels, die zunächst planen eine eigene Produktion aufzubauen oder zumindest die Textilien selber herstellen zu lassen. In diesem Blogpost geht es genau um diese Fragestellung: „Print on Demand vs. Eigenproduktion“

Print on Demand vs. eigene Produktion / eigene Textilien

Wenn man in anfänglicher Euphorie sein Modelabel plant, kommt man eigentlich immer auf die Idee eine eigene Produktion aufzubauen. Klar, erstmal klein – vielleicht eine Presse oder einen Drucker – und wenn es dann läuft, kann man das Ganze vergrößern. Zusätzlich will man nach Möglichkeit eigene Textilien produzieren lassen, da dem eigenen Label ja sonst die Individualität fehlt. Es ist mittlerweile auch nicht schwierig eine Textilproduktion im nahen oder fernen Osten zu finden, die auf den ersten Blick vielversprechend klingt

Wir können Euch aus wirklich etlichen Gesprächen und Erfahrungen garantieren, dass es in 99% aller Fälle besser ist, auf Print on Demand zu setzen. Bei dem übrigen 1% handelt es sich um Unternehmen, die langjährige Erfahrung im Bereich Fashion haben und damit wirklich haargenau wissen, was sie tun und bei denen vor allem eine große Menge Kapital dahinter stecken muss. Warum aber ist das so? Weshalb ist für 99% der jungen Modelabels Print on Demand die bessere Wahl?

Warum sich Print on Demand fast immer lohnt

Es sind eine Menge Gründe, die hier zusammen kommen. Zunächst das Offensichtliche: Es erfordert Kapital und in der Regel deutlich mehr als man in der Anfangsphase einplant. Da wäre die Beschaffung, Lagerung, Produktion und verschiedene technische Hilfsmittel, die einen funktionierenden Workflow ermöglichen. Die Kosten steigen zusätzlich dadurch, dass Du Dir Know-How aneignen musst. Dabei wirst Du vermutlich diverse kostspielige Learnings machen um irgendwann effizient arbeiten zu können. Der anfänglich attraktive Kostenvorteil, den man erwartet, kehrt sich so schnell zum Gegenteil um.

Noch gravierender als der reine Kostenfaktor ist jedoch der Zeitfaktor. Die Entscheidung für eine eigene Produktion bedeutet auch, dass Du einen großen Teil Deiner Zeit in die Produktion, Beschaffung und deren Optimierung stecken musst. Diese Zeit fehlt dann um die Produkte vermarkten und verbessern zu können. Und bei den meisten jungen Modelabels liegt genau hier die Stärke. Arbeitsteilung und vor Allem Fokus auf die eigenen Stärken ist das, was erfolgreiche Unternehmen am Ende auszeichnet. Und die Stärke eines Print on Demand Anbieters liegt in der Produktion der Ware. Deine Stärke im Design und dem Verkauf der Produkte.

Eine wesentliche Schwierigkeit im Verkauf liegt dabei im Marketing. In der Regel müssen junge Brands ihre Zielgruppe zunächst genau identifizieren. Auch hier spielt einem das Print on Demand Konzept in die Karten. Markttests und vor allem Veränderungen können schnell und mit geringen Kosten antizipiert werden. Als Startup ist einigen evtl. das Prinzip des Lean Startups ein Begriff. Und dieses erfolgsversprechende Prinzip lässt sich nur im Print on Demand effektiv realisieren. So lässt sich für ein Modelabel das Produkt direkt am Markt entwickeln.

Zuletzt ist das Risiko im Print on Demand natürlich um ein Vielfaches geringer als bei Eigenproduktion. Das gilt für den Fall, dass die Marke vielleicht nicht den erwarteten Erfolg hat genauso wie für technische oder Beschaffungsprobleme. Denn Lieferengpässe – so merkt man gerade in Zeiten von Corona – sind keine Seltenheit. Da ist es doch schön eine gewisse Versorgungssicherheit durch Print on Demand zu haben.

Ich hoffe, ich konnte Dir eine kleine „Entscheidungshilfe“ oder vielmehr eine deutliche Empfehlung in Sachen Eigenproduktion geben.

PS: Einige Labels wollen ihre eigenen Textilien nutzen um gebrandete Webetiketten und Hangtags zu nutzen. Wir bieten diese Möglichkeit allerdings auch im Print on Demand, so dass auch dieser vermeintliche Vorteil wegfällt 🙂

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Markenvorstellung: Stanley / Stella https://blog.brandcanyon.de/markenvorstellung-stanley-stella/ https://blog.brandcanyon.de/markenvorstellung-stanley-stella/#respond Mon, 24 Aug 2020 14:01:04 +0000 https://blog.brandcanyon.de/?p=614 Reading Time: 3 minutes Stanley / Stella: Die perfekte Symbiose aus Fashion und Nachhaltigkeit Die Idee einer nachhaltigen Fashion-Brand, die eine neue und moderne Art der Textilwirtschaft verkörpert, war ausschlaggebend für die Entstehung von Stanley / Stella. Damit sind gewisse Werte bereits seit der Gründung 2011 in Belgien fest in der DNA der Marke verankert – Aktualität, Qualität, Authentizität, ...

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In dieser Serie stellen wir Euch regelmäßig Marken vor, die Ihr über Brand Canyon für Eurer eigenes Label nutzen könnt. Dazu findet Ihr immer einen kurzen Steckbrief zu dem Label, damit Ihr Euch einen schnellen Überblick verschaffen könnt und eine längere Detailbeschreibung.


  • Nachhaltige Fashion aus Belgien
  • Tear Away Label
  • Stetige Anpassung an moderne Fashion-Trends
  • Exzellente Bedruckbarkeit
  • Mitgliedschaften: Fair Wear Foundation
  • Zertifikate: Oeko-Tex, OCS Blended, OCS 100, GOTS, GRS, Peta approved vegan

https://www.stanleystella.com


Stanley / Stella: Die perfekte Symbiose aus Fashion und Nachhaltigkeit

Die Idee einer nachhaltigen Fashion-Brand, die eine neue und moderne Art der Textilwirtschaft verkörpert, war ausschlaggebend für die Entstehung von Stanley / Stella. Damit sind gewisse Werte bereits seit der Gründung 2011 in Belgien fest in der DNA der Marke verankert – Aktualität, Qualität, Authentizität, und Verantwortung. Und es ist gerade die Kombination dieser Werte, die Stanley / Stella zu einer außergewöhnlichen Marke machen.

Immer am Zahn der Zeit

Für Stanley / Stella war es von Beginn an wichtig, nicht nur gewöhnliche Bio-Basics zu bieten. Es sollte darüber hinaus ein zeitgemäßes Label geschaffen werden, das schnell auf Fashion-Trends reagieren kann und auch den Mut hat, dies zu tun.

In der Regel werden jedes Jahr zwei Kollektionen veröffentlicht und dabei hat Stanley / Stella immer trendige und außergewöhnliche Farben oder Muster im Gepäck.

Höchste Qualität für höchste Anforderungen

Die Qualität kann man fühlen, wenn man einmal Stanley / Stella Ware in der Hand hatte. Das Label verwendet dabei ausschließlich Bio-Baumwolle und recyceltes Polyester. Da die Produzenten nach strengen Kriterien ausgewählt werden, wird eine hohe Verarbeitungsqualität sichergestellt. Und das macht sich auch im Druckbild bemerkbar. Denn gute Qualität zeigt sich auch im Verhalten der Textilfasern und das wiederum hat direkte Auswirkungen auf die Qualität des DTG-Drucks.

Stanley / Stella setzt auf Transparenz

In Sachen Kommunikation setzt Stanley / Stella soweit es geht auf maximale Transparenz. Das gilt sowohl für die offiziellen Händler als auch für die Endkunden selbst. Daher ist kein großer Recherche-Aufwand nötig um sich ausgiebig über das Label zu informieren. Nahezu alle Infos werden auf der Unternehmens-Webseite offengelegt. Jedes Jahr wird zum Beispiel ein Nachhaltigkeits-Report veröffentlicht, durch den man leicht nachvollziehen kann, was Stanley / Stella in Sachen Nachhaltigkeit erreicht hat und was Stanley / Stella in diesem Bereich vor hat.

Aber nicht nur für den Bereich Nachhaltigkeit gilt das Prinzip Transparenz. Auch alle weiteren Unternehmensdaten und zum Beispiel Lagerbestände der Waren sind auf der Webseite offen einzusehen – moderne und zukunftssichere Kommunikation!

Stanley / Stella übernimmt Verantwortung

Alle Lieferanten und Produzenten von Stanley / Stella werden nach strengen Kriterien ausgewählt, was durch die enge Zusammenarbeit mit der Fairwear Foundation untermauert wird. Stanley / Stella übernimmt dabei Verantwortung und unterstützt die Produzenten in Themen rund um soziale Verantwortung. Zu diesem Zweck hat Stanley / Stella verschiedene Mechanismen etabliert, durch die menschenwürdige Arbeitsbedingungen sichergestellt werden können. Neben der Mitgliedschaft in der Fair Wear Foundation bleibt das Label auch in Sachen Zertifizierungen am Zahn der Zeit und verfügt mittlerweile über 6 verschiedene Zertifikate (Oeko-Tex, OCS Blended, OCS 100, GOTS, GRS, Peta approved vegan).

Alle Produkte von Stanley / Stella sind außerdem für die Verwendung als Basis-Produkte für Fashion-Brands ausgelegt. Daher verfügen sie über eine optimale Bedruckbarkeit und ein Tear Away Label, wodurch die Ware quasi prädestiniert für die die Nutzung als „White Label Ware“ ist.

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Der erste Beitrag. Oder: Was Dich hier erwartet https://blog.brandcanyon.de/was-dich-hier-erwartet/ https://blog.brandcanyon.de/was-dich-hier-erwartet/#respond Mon, 15 Jun 2020 13:28:05 +0000 http://blog.brandcanyon.de/?p=1 Reading Time: 2 minutes Mit ersten Blogbeiträgen ist es ja immer so eine Sache. Einerseits möchte man den perfekten Start hinlegen. Andererseits gibt es in diesem Stadium kaum Leser und der erste Eintrag verschwindet schnell im Nirvana, weshalb man nicht direkt sein bestes Pulver verschießen möchte. Außerdem fühlt es sich seltsam an, mit einem Fachartikel direkt ins Thema einzusteigen. ...

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Mit ersten Blogbeiträgen ist es ja immer so eine Sache. Einerseits möchte man den perfekten Start hinlegen. Andererseits gibt es in diesem Stadium kaum Leser und der erste Eintrag verschwindet schnell im Nirvana, weshalb man nicht direkt sein bestes Pulver verschießen möchte. Außerdem fühlt es sich seltsam an, mit einem Fachartikel direkt ins Thema einzusteigen. Was liegt also näher als mit einer Einleitung und Vorstellung unseres Blogs zu beginnen. Nebenbei kann der Text uns selber als kleine Roadmap für die Planung dienen und Dir als Anhaltspunkt, ob es sich lohnt, hier öfter reinzuschauen.

Worum wird es bei uns also gehen? Ein Thema liegt auf der Hand: Print On Demand im weitesten Sinne – also alles was mit Drucktechniken, kreativer Designerstellung, Versand, Textil-/Produktauswahl und den damit verbundenen Prozessen zu tun hat. Dazu werden wir natürlich regelmäßig über Updates zu unserem System und unsere nächsten Meilensteine informieren. Da wir selber über einen reichen Erfahrungsschatz im Bereich E-Commerce und Online Marketing verfügen, werden wir Dich auch in diesen Bereichen mit (hoffentlich) hilfreichem Content versorgen. Zuletzt wollen wir nicht nur mit trockener Theorie daherkommen, sondern regelmäßig ausgewählte Kunden vorstellen (mit Tipps aus der Praxis).

Soweit erstmal der grobe Fahrplan. Aus unseren Ideen haben wir uns zusammenfassend folgende Kategorien überlegt, die wir mit Content füttern werden:

  • Neuigkeiten
    System-Updates, Roadmap, Produktupdates
  • Print-on-Demand
    Label-Aufbau, Kollektionserstellung, Designerstellung, Produktion (Druck, Zusatz-Services), Versand, Einblicke in unsere Produktion
  • E-Commerce
    Online-Marketing, Shopsysteme / Entwicklung
  • HandsOn
    Fallbeispiele aus der Praxis, Vorstellung von „onDemand“-Brands
  • Sonstiges
    Klar: für alles, was nirgends hinpasst

Ihr seht, wir haben uns viel vorgenommen. Wir wissen aber auch, dass aller Anfang schwer ist und wir sicherlich erst einmal unseren Rhythmus finden müssen. Daher direkt vorweg ein kleines Sorry, falls wir am Anfang mit zu viel Unregelmäßigkeit glänzen sollten.

Wenn das Alles für Dich gut klingt, dann abonniere doch unseren Newsletter oder folge uns auf einem unserer Social Media Kanäle.
(Auch ist alles noch etwas „Under Construction“. Aber versprochen: Am Ende wird es gut). Wir freuen uns in jedem Fall. Übrigens freuen wir uns auch jederzeit über Kommentare 🙂

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